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Ratgeber

Ältere Hunde optimal füttern – mit dem richtigen Seniorfutter

Älterer Hund liegt auf einer Decke.
Das richtige Futter für ältere Hunde ist entscheidend, um ihre Vitalität zu unterstützen. Erfahre hier, wie du deinen älteren Hund optimal fütterst.

Warum brauchen ältere Hunde Seniorfutter?

Wenn Hunde älter werden, stellt uns der Alltag vor neue Herausforderungen. Größere Hunderassen gelten ab etwa sechs Jahren als Senioren, während dies bei kleineren Rassen ab etwa neun Jahren der Fall ist.

An diesen Zeichen erkennst du, dass dein Hund alt wird:

  • er bekommt graues Fell, oft zuerst an der Schnauze
  • sein Gehör und Sehvermögen verschlechtern sich
  • er friert leichter
  • er ist anhänglicher als früher
  • er sucht oft nach Ruhe und bewegt sich generell langsamer

Nicht selten legen Hunde im Alter an Gewicht zu. Warum ist das so? Der Stoffwechsel älterer Hunde verlangsamt sich und sie bewegen sich oft weniger. Ein Risikofaktor für Herz- und Atemprobleme, Gelenkbeschwerden, Diabetes und eine schlechtere Immunabwehr. Besprich darum mit dem Tierarzt oder der Tierärztin, ob du die Futtermenge deines älteren Hundes reduzieren solltest. Das gilt auch, wenn du ihm ein normales Futter für erwachsene Tiere, statt eines Seniorfutters anbietest. Manchmal nehmen ältere Hunde auch ab. Das könnte an Zahnproblemen, Diabetes, anderen Erkrankungen oder einem veränderten Geschmackssinn liegen.

Genauso wichtig wie die Menge ist die Art des Hundefutters. Ein gutes Seniorfutter enthält hochwertige und gut verdauliche Proteine. Ältere Hunde brauchen mehr hochwertiges Eiweiß, da sie diesen Nährstoff nicht mehr so gut verwerten. Nahrung für den Seniorhund zeichnet sich außerdem durch ausreichend Vitamine und viele Ballaststoffe aus. Diese tun der Darmflora deines älteren Hundes gut und bringen die Verdauung in Schwung.

Welches Futter braucht dein älterer Hund?

Wahrscheinlich kennst du den Geschmack deines älteren Hundes ganz genau. Am besten orientierst du dich bei der Auswahl an seinen Vorlieben. Auf diese Dinge solltest du achten:

  • Hochwertige Eiweißquellen, wie Fleisch und Herzen sind leicht verdaulich.
  • Weil ältere Hunde manchmal zu wenig trinken, kann Nassfutter gegenüber Trockenfutter die bessere Wahl sein.
  • Es sollte nicht zu viel Leber verarbeitet sein, da zu viel Vitamin A, was besonders in der Leber steckt, im Alter eher schädlich sein kann.
  • Komponenten mit einem stärkeren Geruch, wie Fisch oder Pansen, machen es dem älteren Hund mit seinen langsam nachlassenden Sinnen leichter, einen guten Appetit zu entwickeln.
  • Tipp: Grünlippmuscheln können die Gelenkgesundheit unterstützen. Und Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Dies kann den älteren Hund bei vielen kleinen Wehwehchen unterstützen.

Unser Goldener Oktober vereint Feines vom Büffel, Wachtel, Lamm und Rind mit Hüttenkäse und Spirulina. Dein Hundesenior darf sich auf natürliche Vitalstoffe mit vielen Antioxidantien freuen. Hüttenkäse und Kamille sind magen- und darmschonend, Bierhefe und Spirulina können das Immunsystem unterstützen und bei Gelenkserkrankungen zugefüttert werden.

Wie oft solltest du deinen älteren Hund füttern?

Weil die Verdauung deines älteren Hundes langsamer abläuft, bieten sich mehrere kleine Portionen Futter pro Tag an. Das entlastet das Verdauungssystem deines Seniors und sorgt für eine beständige Versorgung mit Nährstoffen. Teile deinem älteren Hund das Futter in 3-4 kleinere Mahlzeiten auf. Diesen neuen Futterplan am besten schrittweise einführen. Achte darauf, dass er jederzeit Zugang zu Trinkwasser hat.

Diese Nahrungsergänzungsmittel tun älteren Hunden gut

Neben einem ausgewogenen Futter, versorgen auch Nahrungsergänzungsmittel deinen älteren Hund mit Nährstoffen. Auch hier gilt: Der Tierarzt oder die Tierärztin weiß, welche Supplemente für deinen Fellfreund sinnvoll sind. Die Vitalität im Alter können zum Beispiel Vitamin E, das Provitamin Beta- Carotin und Selen unterstützen. Ebenfalls super: Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Diese spendiert unser 100 % natürliches Lachsöl. Prima für Haut- und Fellbild, das Herz-und Kreislaufsystem sowie zur Stärkung des Immunsystems. 

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