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Ratgeber

Fellpflege für deinen Hund: Tipps für alle Felle!

Eine Frau bürstet ihren Hund.
Erfahre, wie die richtige Fellpflege deinem Hund zu mehr Gesundheit verhilft. Unsere 8 Tipps sorgen für eine rundum zufriedene Fellnase.

Warum ist Fellpflege für deinen Hund wichtig?

Die Fellpflege deines Hundes ist nicht nur eine ästhetische Angelegenheit, sondern spielt eine entscheidende Rolle für seine Gesundheit und sein Wohlbefinden. Denn ein gepflegtes Fell unterstützt die Funktion seiner Haut und lockt weniger Flöhe und Parasiten an.  

  • Regelmäßiges Bürsten entfernt abgestorbene Haare, Schmutz und verhindert Verfilzungen, was besonders bei langhaarigen Rassen wichtig ist. Darüber hinaus fördert die Massage der Haut die Durchblutung und trägt zur Verteilung der natürlichen Fette bei, die das Fell geschmeidig und glänzend halten.  
  • Wenn dein Hund sich im Schlamm gewälzt hat oder der Schmutz hartnäckig ist, solltest du ihn baden. Das ist wichtig, um Hautprobleme zu vermeiden. Verwende spezielles Hundeshampoo, das auf den PH-Wert deines Vierbeiners abgestimmt ist. Vermeide aber zu häufiges Baden, um die natürlichen Barrieren der Haut zu schützen. 
  • Die Fellpflege deines Hundes kannst du zusätzlich mit der Zugabe von Lachsöl unterstützen. Das ist reich an Omega-3-Fettsäuren und trägt damit zur Hautgesundheit und einem glänzenden Fell bei. Unser naturreines norwegisches Lachsöl kannst du einfach zu der Ernährung deines Hundes hinzufügen.  

8 Tipps zur Fellpflege deines Hundes

  1. Die richtige Bürste wählen: Unterschiedliche Felltypen erfordern unterschiedliche Bürsten. Wähle die Bürste entsprechend der Länge, Textur und Dichte des Fells deines Hundes. Probiere Kämme und Bürsten aus und lass dich beim Kauf beraten. 
  2. Entwirren vor dem Bürsten: Nimm dir Zeit, Knoten und Verfilzungen zu entwirren, um Schmerzen beim Bürsten zu vermeiden. 
  3. Gezielte Aufmerksamkeit für Problemzonen: Konzentriere dich bei der Fellpflege auf besonders anfällige Bereiche wie Ohren, Achseln und den Bauch. Dort entwickeln sich häufig Verfilzungen.  
  4. Häufigkeit: Wie oft Fellpflege beim Hund nötig ist, hängt vom Felltyp ab. Meist reicht es einmal pro Woche, andere Felltypen müssen alle 2–3 Tage gepflegt werden. Etabliere dabei eine regelmäßige Routine.  
  5. Häufigkeit erhöhen während des Fellwechsels: Besonders während des Fellwechsels ist tägliches Bürsten ideal, um abgestorbenes Haar zu entfernen.  
  6. Pflegeprodukte sinnvoll einsetzen: Verwende bei Bedarf spezielle Pflegeprodukte wie Shampoos oder Conditioner, die auf den spezifischen Felltyp deines Hundes abgestimmt sind. 
  7. Früh üben: Beginne möglichst früh damit, deinen Hund an das regelmäßige Kämmen und die Pflegemaßnahmen zu gewöhnen. Idealerweise noch im Welpenalter. 
  8. Individuelle Faktoren: Fellpflege erfordert nicht nur das richtige Werkzeug, sondern auch ein Verständnis für die individuellen Bedürfnisse deines Hundes. Denke daran, dass jeder Hund unterschiedlich auf Pflege reagiert. Stelle daher sicher, dass die Fellpflege angenehm für deinen Vierbeiner ist, z. B. indem du warmes Wasser beim Baden verwendest oder darauf achtest, dass es beim Kämmen nicht ziept.  
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