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Ratgeber

Futterumstellung beim Hund – so klappt es

Futterumstellung beim Hund – so klappt es
Du denkst über eine Futterumstellung für deinen Hund nach? Wir erklären dir, wann es sinnvoll ist und was du beachten solltest. 

Wann braucht mein Hund eine Futterumstellung?

Für eine Futterumstellung beim Hund gibt es zwei übergeordnete Gründe: das Erreichen einer neuen Entwicklungsphase und gesundheitliche Probleme. Entwicklungsphasen hängen mit dem Alter des Hundes zusammen, zum Beispiel ist eine Futterumstellung nötig, wenn dein Welpe zum erwachsenen Hund wird. Gesundheitliche Probleme umfassen Unverträglichkeiten und Allergien, Übergewicht sowie Erkrankungen. Bei einer Futterumstellung aufgrund eines gesundheitlichen Problems solltest du dich eng mit deinem Tierarzt abstimmen. Er kann dich am besten beraten, wie du bei der Futterumstellung vorgehen solltest.

Wie mache ich eine Futterumstellung beim Hund?

Eine Futterumstellung gelingt nicht von einem Tag auf den anderen, sondern braucht Zeit. Am besten planst du dafür ein bis zwei Wochen ein. In dieser Zeit verringerst du schrittweise die Menge des alten Futters, während du die des neuen Futters erhöhst. Orientiere dich für die Futterumstellung an diesen Vorgaben: 

  • ab Tag 1: 75 % altes Futter, 25 % neues Futter 
  • ab Tag 4: 50 % altes Futter, 50 % neues Futter 
  • ab Tag 7: 25 % altes Futter, 75 % neues Futter 
  • ab Tag 10: 100 % neues Futter 

Je empfindlicher dein Hund ist, desto länger solltest du dir für die Futterumstellung Zeit nehmen. Wenn dein Hund zum Beispiel schon älter ist und du sein bisheriges Futter auf ein Seniorenfutter, wie das Nassfuttermenü Goldener Oktober, umstellst, lass ihm ausreichend Zeit für die Umgewöhnung. 

Anders ist es natürlich, wenn dein Hund aufgrund einer Erkrankung neues Futter benötigt. In diesem Fall solltest du sofort auf das neue Futter umstellen. 

Welche Probleme können bei einer Futterumstellung auftreten?

Bei einigen Hunden können Probleme auftreten, wenn das Futter zu abrupt umgestellt wird. Das zeigt sich an diesen Symptomen: 

  • Blähungen 
  • Vermehrter Stuhlgang 
  • Appetitverlust 
  • Weicher Kot und Durchfall 
  • Erbrechen 
  • Juckreiz 

Achte bereits während der Futterumstellung auf diese Symptome und verlangsame, wenn nötig, den Prozess, indem du das gefütterte Mischverhältnis beibehältst.  

Wenn diese Symptome – insbesondere Durchfall und Erbrechen – über einen längeren Zeitraum hinweg auftreten, solltest du einen Tierarzt aufsuchen.  

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