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Ratgeber

Hundeleckerlies – Darauf kommt es an

Eine Frau füttert einem Hund Hundeleckerlies.
Du möchtest, dass dein Vierbeiner nicht nur glücklich ist, sondern auch gut erzogen? Dann sind Hundeleckerlies ein wertvolles Werkzeug, das du nicht unterschätzen solltest. Hier erfährst du, warum sie mehr sind als nur eine Belohnung. Die richtigen Leckerlies können ein effektives Mittel sein, um dein Hundetraining zu unterstützen und eine starke Bindung zu deinem pelzigen Freund aufzubauen.

Welche Arten von Leckerlies gibt es?

Leckerlies gibt es in verschiedenen Konsistenzen: hart, weich, cremig und flüssig. Für welche du dich entscheidest, hängt von dir und deinem Hund ab. Für ältere Hunde, die nicht mehr so gut kauen können, empfehlen sich zum Beispiel eher weiche Leckerlies.

In welche Kategorie kann man Hundeleckerlies einteilen?

Hundeleckerlies gibt es in vielen verschiedenen Varianten, die den speziellen Bedürfnissen und Vorlieben unserer vierbeinigen Freunde gerecht werden. Einige der verschiedenen Kategorien von Hundeleckerlies sind:   

  • Funktionale Leckerlies: Diese sind speziell formuliert, um bestimmte gesundheitliche Vorteile zu bieten, wie beispielsweise die Unterstützung von Zähnen, Gelenken oder dem Verdauungssystem. 
  • Spezielle Diät-Leckerlies: Diese sind für Hunde mit Futtermittelunverträglichkeiten entwickelt und können frei von Getreide oder bestimmten Fleischsorten sein oder exotische Tierarten und Kohlenhydratquellen enthalten, die einige Tiere besser vertragen können.
  • Fleisch-Leckerlies: Diese bestehen aus getrocknetem Fleisch oder sind Hundekekse mit besonders hohem Fleischanteil und sind oft besonders schmackhaft für Hunde.
  • Leckerlies mit besonders hohem oder niedrigem Kaloriengehalt: Der Kaloriengehalt von Leckerlies kann stark variieren. Es gibt kaloriendichte Pasten, die besonders für Sporthunde oder Tiere geeignet sind, die an Gewicht zulegen müssen. Auf der anderen Seite gibt es auch Gemüsesnacks, die besonders kalorienarm sind und sich daher gut für Tiere eignen, die zu Übergewicht neigen. 
  • Traditionelle Leckerlies: Diese ähneln selbstgebackenen Hundekeksen und sind frei von Zusatzstoffen wie Vitaminen oder Farb- und Konservierungsstoffen.

Es ist wichtig zu beachten, dass einige Leckerlies in mehrere dieser Kategorien fallen können, z.B. ein traditionelles Leckerli, das auch für eine spezielle Diät geeignet ist, oder ein funktionales Leckerli, das auch kalorienarm ist. Es ist immer ratsam, die Verpackung und die Zutatenliste sorgfältig zu lesen, um sicherzustellen, dass das Leckerli für die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben deines Hundes geeignet ist. 

Wann und warum Leckerlies verwenden?

Leckerlies sind nicht nur eine einfache Belohnung – sie können eine wichtige Rolle in der Beziehung zu deinem Hund spielen.  

  • Während des Trainings sind Leckerlies eine effektive Möglichkeit, positives Verhalten zu verstärken und neue Kommandos zu erlernen. Indem du deinen Hund für korrekte Ausführungen belohnst, schaffst du Anreize für ihn, aufmerksam und kooperativ zu sein. 
  • Leckerlies fördern die Bindung zwischen dir und deinem Vierbeiner, da sie positive Assoziationen mit deiner Gegenwart und deinen Anweisungen schaffen.  
  • Wenn dein Hund im Alltag gutes Benehmen zeigt oder auf dich hört, kannst du ihm mit einem Leckerli Anerkennung zeigen und diese Verhaltensweisen weiter unterstützen.  

Die richtige Menge und Häufigkeit

Wie viele Leckerlies darf ein Hund am Tag? Diese Frage beschäftigt viele Hundebesitzer. Es ist wichtig, die Menge der Leckerlies im Auge zu behalten, um eine Überfütterung zu vermeiden. Die ideale Menge hängt von der Größe, dem Aktivitätslevel und den individuellen Bedürfnissen deines Hundes ab.  

Sein Hauptfutter solltest du deinem Hund entsprechend der Fütterungsempfehlung des Herstellers geben. Darüber hinaus kannst du ihm gerne Leckerlies geben, wenn er bei der normalen Futtermenge abnehmen sollte. Auf keinen Fall solltest du das Hauptfutter zugunsten von Leckerlies reduzieren. Wenn du sowieso unterhalb der Fütterungsempfehlung bleiben musst, damit dein Hund sein Gewicht hält, kannst du einen Teil des Futters als Leckerlies verwenden, anstatt Extra-Leckerlies ohne Nährstoffergänzung zu verfüttern.  

Manche Hunde mögen keine Leckerlies, und das ist völlig in Ordnung. Jeder Hund hat seine eigenen Vorlieben und Abneigungen. Wenn dein Hund keine Leckerlies mag, könnten seine individuellen Bedürfnisse im Spiel sein. Vielleicht bevorzugt er andere Arten von Belohnungen wie Streicheleinheiten oder Spielzeug. Respektiere seine Vorlieben und finde Alternativen, um ihm Anerkennung zu zeigen und eine starke Bindung aufzubauen.

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