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Ratgeber

Juniorfutter – so fütterst du deinen Junghund richtig

Ein Hund liegt freudig vor einem Napf mit Futter.
Ab dem 4. Lebensmonat braucht dein Junghund spezielles Juniorfutter für Vitalität und Wohlbefinden. Erfahre hier, worauf es dabei ankommt.

Was ist eigentlich ein Junghund?

Jeder Hund entwickelt sich individuell in seinem eigenen Tempo. Und auch die Rasse spielt bei der körperlichen und geistigen Entwicklung eine Rolle. Die Welpenzeit dauert ungefähr bis zur 16. Lebenswoche, manchmal auch etwas länger. Ab der 18. Lebenswoche zählt deine Fellnase zu den Junghunden oder auch Junioren. Ein spannendes Alter mit besonderen Herausforderungen. In der „Hunde-Pubertät“ können neue Verhaltensweisen auftauchen. Vor allem aber strotzt dein Junior nur so vor Energie. Neben viel Liebe und Konsequenz braucht der junge Vierbeiner auch eine Ernährung, die zu seinem Alter passt.

Darum solltest du Juniorfutter füttern

Mit einem Juniorfutter unterstützt du die Entwicklung deines Hundes bestmöglich. Es ist ideal auf die Bedürfnisse heranwachsender Vierbeiner abgestimmt. Dein junger Hund hat einen erhöhten Energiebedarf, schließlich wächst er jetzt jeden Tag. Darum bekommt er entweder mehr Futter oder der Energiegehalt des Futters muss höher sein als beim erwachsenen Hund.  

Calcium und Phosphor spielen eine wichtige Rolle beim Wachstum der Knochen. Nicht nur die Menge, sondern auch das Verhältnis zueinander muss stimmen. Aber auch viele andere Nährstoffe benötigt ein Junghund in einer anderen Menge als ausgewachsene Hunde. Diese müssen auch nicht immer mehr sein.  

Außerdem können Junghunde schnell Futtermittelunverträglichkeiten entwickeln. Sie brauchen daher ein bekömmliches Futter mit hochwertigen und gut verdaulichen Proteinen.

Wie lange bekommt dein Hund Juniorfutter?

Du solltest deinen Hund mit Juniorfutter füttern, bis er ausgewachsen ist. Je nach Rasse, ist das zwischen zwölf und 24 Monaten der Fall. Solltest du dir bei der Fütterung deines jungen Fellfreundes unsicher sein, frage den Tierarzt oder die Tierärztin um Rat.

Welches Juniorfutter ist das Beste für deinen Fellfreund?

Ein gutes Juniorfutter spendiert deinem Hund hochwertige Proteine und Energie. Schmackhafte Abwechslung mit hohem Fleischanteil ist besonders artgerecht. Und wenn es deinem Junghund schmeckt, ist der Napf ganz schnell leer. Wie wäre es mit unserem Farmer Menü für Junioren? Ausgewählte Fleischsorten und Innereien sorgen für eine optimale Versorgung mit Nähr- und Mineralstoffen. Hinzu kommen erntefrisches Obst und Gemüse sowie essenzielle Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren. Auf diese Weise tust du etwas Gutes für Muskelaufbau, Zellerneuerung, Sehkraft und Stoffwechsel deines Juniorhundes. 

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