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Ratgeber

Pfotenpflege beim Hund – hierauf kommt es an

Eine Frau hält die Pfoten ihres Hundes in den Händen.
Auf seinen Pfoten erkundet dein Hund die Welt. Dafür sollten diese gesund sein. Lerne mehr über die richtige Pfotenpflege.

Warum ist Pfotenpflege beim Hund wichtig?

Regelmäßige Pfotenpflege ist nicht nur eine liebevolle Geste, sondern auch essenziell für Gesundheit und Wohlbefinden deines Hundes. Im Winter, wenn Kälte, Schnee und Salz die Pfoten belasten, wird die Pflege noch wichtiger. Risse, Rötungen und Schmerzen können vermieden werden, indem du die Pfoten deines Hundes regelmäßig inspizierst und mit sanften Balsamen pflegst. Denn gesunde Pfoten bedeuten nicht nur mehr Komfort für deinen Freund, sondern auch mehr Freude an euren gemeinsamen Entdeckungsreisen.

Wie erkenne ich, dass Pfotenpflege nötig ist?

Achte auf diese Anzeichen, um zu erkennen, wann es Zeit für eine liebevolle Pfotenpflege bei deinem Hund ist: 

  1. Klackgeräusche beim Laufen: Diese entstehen, wenn die Krallen zu lang sind. Zu lange Krallen behindern deinen Hund beim Laufen und können zu Schmerzen führen. 
  2. Risse: Kleine Risse zwischen den Ballen können zu Schmerzen führen. 
  3. Rötungen: Hautrötungen können auf Irritationen oder Infektionen hinweisen. 
  4. Übermäßiges Lecken: Ständiges Lecken der Pfoten kann ein Zeichen für Unwohlsein sein. 
  5. Hinken: Ein verändertes Gangbild oder Hinken deutet auf Beschwerden hin. 
  6. Veränderungen im Verhalten: Plötzliche Unruhe oder Unbehagen beim Laufen können Pfotenprobleme signalisieren. 

Diese Signale sind deine Wegweiser – je achtsamer du bist, desto besser kannst du die Bedürfnisse deines pelzigen Begleiters verstehen und rechtzeitig handeln.

Wie pflege ich die Pfoten meines Hundes?

Die Pfoten deines Hundes verdienen die beste Pflege, um ihn glücklich und gesund zu halten. Hier sind fünf einfache Wege, wie du die Pfotenpflege zur Gewohnheit machen kannst: 

  1. Regelmäßige Inspektion: Überprüfe die Pfoten auf Risse, Schnittverletzungen oder Fremdkörper zwischen den Ballen. 
  2. Reinigung nach Spaziergängen: Spüle die Pfoten deines Hundes ab, besonders nach Spaziergängen durch Schlamm oder salzhaltigen Schnee. 
  3. Feuchtigkeitsspendende Cremes: Verwende spezielle Pfotenbalsame, um die Haut geschmeidig zu halten und Risse zu verhindern. 
  4. Kürzen der Krallen: Achte darauf, dass die Krallen nicht zu lang werden, um Schmerzen und Unbehagen beim Gehen zu vermeiden. 
  5. Haare kürzen: Schneide regelmäßig die Haare in den Ballenzwischenräumen, um ein Verfilzen zu vermeiden. Die Haare auf den Pfoten sollten nicht über die Krallen hängen, kürze bei Bedarf auch diese. 
  6. Zwischen den Ballen reinigen: Entferne vorsichtig Schmutz und Fremdkörper zwischen den Ballen, um Infektionen vorzubeugen. 

Indem du diese einfachen Schritte in deine Routinen integrierst, gibst du deinem Hund die Pflege, die er verdient, und schenkst ihm gesunde, glückliche Pfoten für all eure Abenteuer. Tipp: Belohne deinen Hund nach der Pfotenpflege mit einem Leckerli, zum Beispiel einem Stück der meat & treat Käsewurst.

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