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Ratgeber

Welches Hundefutter ist das Beste? So findest du es!

Eine Person stellt ihrem hechelnden Hund einen Napf hin.
Welches Hundefutter das Beste ist, damit du deinen Hund optimal fütterst, und worauf es dabei ankommt, erklären wir hier.

Wie erkenne ich gutes Hundefutter?

Hunde sind von Natur aus schwerpunktmäßig Fleischfresser. Gutes Hundefutter sollte daher mindestens 50 % hochwertiges Fleisch enthalten. Weitere Bestandteile eines guten Hundefutters sind Gemüse, Mineralstoffe und Öle. Diese liefern wichtige Nährstoffe und Energie.  

Weiter zeichnet sich gutes Hundefutter dadurch aus, dass es keine Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Geschmacksverstärker oder Konservierungsstoffe, enthält, wie unsere ausgewogenen Alleinfuttermenüs. 

Welches Hundefutter ist das Beste?

Unter Hundehalterinnen und Hundehaltern wird viel darüber diskutiert, ob Nass- oder Trockenfutter besser ist. Und auch Nass-BARF erfreut sich bei vielen großer Beliebtheit. Welches Hundefutter das Beste ist, lässt sich pauschal nicht beantworten, denn das hängt ganz vom Hund ab. Jede Futterart hat ihre Vorteile:  

Vorteile von Nassfutter:  

  • Es enthält viel Wasser und ist dadurch besonders gut für Hunde geeignet, die wenig trinken.  
  • Für Hunde mit Zahnproblemen ist es einfacher zu kauen.  
  • Es ist geruchs- und geschmacksintensiv und wird daher von vielen Hunden sehr gut angenommen.  

Vorteile von Trockenfutter:  

  • Es enthält weniger Wasser und somit mehr Kalorien, daher braucht der Hund weniger Futtermenge als bei Nassfutter.  
  • Es ist einfach zu lagern, transportieren und portionieren.  

Vorteile von Nass-BARF:  

  • Du bestimmst selbst über die Inhaltsstoffe und weißt daher genau, was dein Hund bekommt.  
  • Es ist frei von künstlichen Zusatzstoffen.  
  • Es ermöglicht eine sehr abwechslungsreiche und individuell angepasste Ernährung für den Hund.  

Wie oft sollte ich meinen Hund füttern?

Ausgewachsene Hunde sollten zweimal am Tag gefüttert werden. Welpen, trächtige Hündinnen und Hunde mit empfindlichen Mägen kannst du auch dreimal am Tag füttern. Wichtig ist, dass du die Gesamtfuttermenge auf die verschiedenen Mahlzeiten aufteilst.   

Am besten führst du feste Fütterungszeiten für deinen Hund ein. Das müssen keine genauen Uhrzeiten sein, sondern können auch Zeiträume sein. Achte darauf, dass immer mindestens eine Stunde zwischen Fütterung und Gassigehen liegt, um deinem Hund Ruhe zur Verdauung zu gönnen. 

Wie bestimme ich die richtige Futtermenge?

Die Futtermenge ist abhängig vom Idealgewicht des Hundes. Wenn du die Rippen fühlen kannst, ohne Druck auszuüben, sie jedoch nicht sehen kannst, ist dein Hund idealgewichtig. Empfohlen wird beim Nass-BARFen eine Gesamtfuttermenge von etwa 2-4 % der Körpermasse des Hundes. Bei Nass- und Trockenfutter kannst du dich ungefähr an den Herstellerangaben orientieren. Die richtige Futtermenge hängt außerdem davon ab, wie aktiv dein Hund ist.

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